Smarter arbeiten = smarter verkaufen (Teil 4)

Von einzelnen Geräten zu einem smarten Energiesystem

Wir sehen es immer häufiger: Kunden haben Solarmodule, eine Ladestation, eine Wärmepumpe und erwägen eine Heimbatterie. Jede für sich sind großartige Investitionen, aber erst wirklich leistungsstark, wenn sie zusammenarbeiten. Mit einem Energiemanagementsystem verbinden Sie alles zu einem einzigen smarten Energiesystem. Und das ist der Weg, um das Maximum aus der Anlage herauszuholen. Lesen Sie weiter!

Was leistet ein Energiemanagementsystem in einem solchen gekoppelten System?

Ein Energiemanagementsystem fungiert als Energieregler im Haus oder Unternehmen. Es bestimmt, welches Gerät wann Energie erhält, stimmt Erzeugung und Verbrauch aufeinander ab und stellt sicher, dass Batterie, Ladestation und Wärmepumpe sich nicht gegenseitig behindern. Es verhindert auch Spitzenlasten (und somit höhere Kosten) und antizipiert Wettervorhersagen und Strompreise. Ein unverzichtbares und intelligentes System, das vorausschauend denkt und datenbasiert nachsteuert.

Was bringt das konkret?

Ein solches System ist natürlich schön und gut, aber die Vorteile für Ihre Kunden sind das Wichtigste. Und davon gibt es einige. Schauen Sie selbst:

• Effizienterer Energieverbrauch: keine Verschwendung, keine unnötige Netzeinspeisung

• Geringere Netzbelastung: wichtig bei begrenzter Kapazität oder Netzengpässen

• Niedrigere Kosten: intelligentes Schalten = intelligenter Verbrauch

• Mehr Komfort: alles funktioniert reibungslos zusammen ohne manuelle Einstellungen

So hat Ihr Kunde jederzeit die Kontrolle über seinen Energieverbrauch. Das verhindert viele Überraschungen im Nachhinein.